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Mehr Energie im Alltag: Energiemanagement statt Zeitmanagement [+ 5 wirksame Rituale]

  • “Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht!”

  • “Ich weiß nicht, wo ich zuerst hin greifen soll!”

  • “Mich überfordert, dass alle ständig was von mir wollen!”

  • “Ich will mehr Zeit für ich haben!”

Vielleicht hast du dir überlegt, an deinem Zeitmanagement etwas zu verändern oder einfach manche Aufgaben schneller umzusetzen.

Geht’s dir so wie mir?

Wie es mir immer gegangen ist?

Du hast viel zu wenig Zeit für all die Dinge, für die du eigentlich Zeit haben möchtest und oft fehlt dir auch die Energie.

Ich habe früher oft ewig für manche Aufgabe gebraucht.

Ich hatte mir in den Kalender eingetragen, dass ich die Aufgabe an diesem Tag erledige und dann fehlte mir die Motivation & Energie.

Im schlechtesten Fall habe ich immer wieder aufgeschoben.

Ich habe immer wieder versucht an meinem Zeitmanagement etwas zu ändern.

Ich hab mir ewig lange und immer neue To-Do-Listen geschrieben und offen Aufgaben immer und immer wieder auf die nächsten Tage übertragen.

Aber geändert hat sich dadurch nicht viel.

Zeitmanagement alleine sehe ich als den falschen Weg.

Das andauernde schneller, mehr und noch mehr kann so nicht mehr funktionieren.

So viele Menschen sind überfordert, hilflos, im Dauerstress.

Wir versuchen immer mehr und mehr in unseren Tag zu pressen oder haben das Gefühl, dass andere unsere Zeit verplanen.

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Kurzfristige und langfristige Lösungen für mehr Energie im Alltag


Ein Artikel reicht gar nicht aus, um hier wirklich allumfassende Lösungen zu bieten. Darum gibt es hier einen Überblick über kurzfristige und langfristige Lösungen für mehr Energie im Alltag. Aus dem ganzen Buffet kannst du dann eine Lösung aus kurz- und eine aus langfristig wählen, die dir im Moment, gerade am wirksamsten erscheint.

Und ganz konkret gehe ich in diesem Artikel auf die langfristige Lösung des Energiemanagement statt Zeitmanagements ein.

Auf weitere Artikel - zu weiteren Lösungen - verlinke ich dir im Laufe dieses Artikel immer wieder.


Kurzfristig mehr Energie im Alltag

  • den Körper 2-3 Minuten kräftig durchschütteln

  • zu einem deiner Lieblingssongs tanzen (es sollte eine powervoller, wachmachender Song sein ;-)

  • ein Powernap (10-15 Minuten Schlaf)

  • Powerposes für 2 Minuten (= Körperhaltungen, die offen sind und Raum einnehmen), zB aufrecht stehen, gut und stabil auf beiden Füßen und die Arme in den Hüften abstützen

  • länger EIN, als AUS atmen - du legst den Fokus auf Aktivität

  • raus an die frische Luft und 10-15 min rasch gehen

  • eine dieser 21 Energietankstellen für den Alltag

Mehr Energie durch Powerpose: Arme in die Hüften und Wirbelsäule aufrichten (1-2 min)

Power-Pose 2: Streck dir Arme hoch (1-2 min), richte die Wirbelsäule auf




Mehr Energie im Alltag - langfristige Lösunge

  • ausreichend erholsamer Schlaf (Fit in den Tag: 8 Tipps, um ausgeschlafen in den Tag zu starten) verschafft dir auf längere Sicht mehr Energie, Gesundheit und Vitalität

  • ausgewogene, gesunde Ernährung und die optimale Versorgung mit Makronährstoffen und Mikronährstoffen

  • Energieräuber eliminieren & Energietankstellen in den Alltag integrieren

  • Erlernen wirksamer Tools zur Regulierung des Nervensytems und dem Umgang mit Stress (Innere Ruhe: 9 Wege für mehr Gelassenheit)

  • täglich Bewegung an der frischen Luft

  • unseren Körper und unsere Gesundheit wieder zur Priorität zu machen. Mit unserem Körper meine ich nicht nur den physischen Körper. Sondern auch den emotionalen, den mentalen und den energetischen. (Einen Artikel über die 5 Ebenen unserer Körpers findest du hier)

  • Loslassen lernen. Befreit! Und verschafft dir mehr Energie im Alltag

  • im Erkennen unserer Werte

  • in klaren Prioritäten

  • in JOMO (Joy of missing out – die Freude, etwas sein zu lassen - hier kannst du loslassen lernen)

  • Zyklisch leben: Energiemanagement statt Zeitmangagement

Hier in diesem Artikel soll es darum gehen, wie du langfristig und nachhaltig mehr Energie im Alltag gewinnst.

Durch Energiemanagement statt Zeitmanagement.


Die kurzfristigen Lösungen sind genau das, was hier steht. KURZfristig und nicht die langfristige Lösung für deinen Energiemangel.

Du musst immer auch langfristige Lösungen miteinbeziehen, um deine Energiereservoir (stell es dir vor, wie ein Becken, voller Energie) langfristig zu füllen - auf diese gehe ich hier näher ein.

 

Wenn du beginnst deine Energie statt deiner Zeit zu managen, dann wirst du deine Prioritäten anders setzen und allmählich feststellen, dass dir mehr Energie im Alltag zur Verfügung steht.

Und du wirst Dinge nicht mehr machen, die du früher gemacht hast.

Seit dem ich immer mehr meine Energie manage, erlaube ich mir viel mehr Pausen und ein entspanntes Frühstück und bekomme trotzdem viel mehr geschafft als früher.

Durch die oben genannten Punkte bin ich viel fokussierter und ich gestalte meinen Tag und meine Monate so, dass ich immer auch genügend Zeit für Pausen und Dinge habe, die mir Energie schenken.

Gefühlt habe ich so viel mehr Zeit.

(Wenn du wüsstest, dass ich vor ein paar Jahren fast wie ein kopfloses Huhn durch die Gegend gelaufen bin, immer nur schnell, schnell, das zu machen, was gerade anstand – immer den Feuerlöscher in der Hand ;-)).



Du wünscht dir mehr Energie im Alltag verlangst aber Unmögliches von dir?

Lass uns von vorne beginnen.

Obwohl wir alle wissen, dass jeder von uns 24 Stunden täglich oder 168 Stunden pro Woche zur Verfügung hat, packen wir unsere Tage und Woche so voll und wundern uns, dass uns die Energie ausgeht.

Wir haben bei uns zu Hause Lösungen gefunden, wie die Küche bzw. die ganze Wohnung immer „möglichst“ ordentlich sein kann und so brauche ich kaum Zeit, um morgens alles an seinen Platz zu bringen und mit meiner Arbeit zu starten.

Wie wir das geschafft haben?

Ok, ich sags - aber nur ganz kurz - bevor ich zu viel abschweife *grins*.

Qualität vor Quantität.

Zeit statt Zeugs.

Und.

Simplicity.

Manchen nennen es vielleicht Minimalismus, aber ich würde sagen, wir versuchen unseren Besitz so gut es geht, auf des Wesentlich, das Essenzielle im Leben zu reduzieren - ohne dabei dogmatisch zu werden.

Weniger Zeug, dafür mehr Zeit zum leben und genießen.

Begonnen hat das Ganze aber mit dem Körper. Mir wurde bewusst, wie sie auch die Unordnung in der Wohnung auf den Körper auswirkt.

Dieser Artikel macht den Anfang einer Vertiefungsserie zum Thema Energiemanagement. In den weiteren Artikel bin ich noch näher auf Energieräuber, und Körperbewusstsein im Zusammenhang mit Energiemanagement einsteigen.


In diesem Artikel gehe ich auf zwei langfristige Lösungsansätze zum Thema “Mehr Energie im Alltag” ein und gebe dir auch 5 Rituale für kurzfristigere Lösungen an die Hand:

  1. Zusammenhang zwischen den Mondphasen, Jahreszeiten und deiner Energie

  2. Zusammenhang zwischen Information & Inspiration von außen und deinem Körper

  3. 5 einfache Rituale/Gewohnheiten für den Alltag, die dir mehr Energie schenken

 

Was bedeutet es deine Energie zu managen?

Energiemanagement heißt für mich, dass du dir bewusst machst, wie es dir geht.

Das ist der erste Schritt für mehr Energie im Alltag.

Also los.

Wie geht es dir?

Körperlich.

Was spürst du?

Emotional.

Was fühlst du?

Mental.

Was denkst du?

Und danach entscheidest und auch handelst.

Kurzfristig, aber auch langfristig gedacht.

Und es heißt auch ganz konkret, dass du anerkennst, dass du als Frau eine zyklisches Wesen bist und dein Energielevel im Laufe eines Monats schwankt.


Das ist allerdings nichts, was von heute auf morgen funktioniert.

Hab‘ ich eh schon öfters erwähnt, dass ich dir leider nicht die „Alles-gut-über-Nacht“ Lösung anbieten kann.

Ich bin aber überzeugt davon, dass wir so vieles (auch in relativ kurzer Zeit) ändern können, wenn wir selber etwas dafür tun oder – Dinge einfach sein lassen.

Das spart nämlich Zeit und Energie.

Und das schenkt uns mehr Zeit und mehr Energie im Alltag.

Und unser Körper kann uns dabei so wunderbar helfen.

Wenn du nach der Idee vom Energiemanagement statt Zeitmanagement lebst, bist du produktiver in dem, was du tust, weil du es zur richtigen Zeit tust.

Dadurch lassen Zeitdruck und Stress nach.

 

 

Wie funktioniert Energiemanagement für mehr Energie im Alltag?

Es ist essenziell, dass du dich und deinen Körper besser kennenlernst, um mehr Energie im Alltag zu haben.

Dein Körper ist dein wichtigster Wegweiser - besser gesagt, DER Wegweiser, wenns um deine Energie, und um eine gutes Energiemanagement geht.

Jeder Körper ist anders und doch gibt es einige Parallelen zwischen dir und mir.

Vielleicht erinnern dich meine Erfahrungen an etwas, dass dir so einfach nicht bewusst war.

Wenn das so ist, dann bist du schon einen großen Schritt weiter, als viele andere.

Energiemanagement hat unter anderem etwas damit zu tun, dass es Tageszeiten gibt, an denen du produktiver bist und dass es im Verlauf des Monats Tage gibt, an denen du produktiver bist.

Und damit, dass sich deine Energie auch im Rhythmus der Jahreszeiten verändert.


Und es geht auch darum, dass du gezielt, mit Hilfe deines Körpers - über Embodiment, deine Energie, deine Stimmung und deine Gedanken verändern kannst.

Als Frau bist du ein zyklisches Wesen, auch wenn du nicht mehr blutest oder auch Hormone von außen zuführst.

Dein Monat ist anders als das eines Mannes – du unterliegst hormonellen Schwankungen.

Ich setzte mich dafür ein, dass die zyklische Natur (4 Zyklusphasen - 4 innere Jahreszeiten) der Frau wieder geachtet und wertgeschätzt wird.


Es ist ein Wunder, was da in unserem Körper abläuft und ich wünsche mir, dass auch die Phasen:

  • des Nichts-Tun

  • des Ausruhen und

  • des Empfangen

  • des Reflektierens

genauso geschätzt werden, wie die Phasen

  • des Handeln

  • des Umsetzen und

  • Planen

  • des Erschaffens

 

Wieder intensiver mit deinem Körper in Verbindung zu kommen ist der erste Schritt zum erfolgreichen Energiemanagement.

Darum hab ich etwas für dich. Lerne mehr über deinen Körper und stärke dein Körper- und Selbstbewusstsein. Melde dich für meinen Inspirations-Letter an und ich schenke dir mein E-Book:  

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Mehr Energie im Alltag: Im Rhythmus der Natur

Ich möchte dir in diesem Artikel einen kurzen Überblick geben (Im Artikel - Zyklisch leben: Mit den Rhythmen der Natur leben - gehe ich auf weitere Zyklen und Rhythmen in unserem Leben ein und im Artikel - 4 Zyklusphasen - gehe ich im Detail auf die 4 Phasen - die 4 inneren Jahreszeiten im Zyklus der Frau ein).


Die Jahreszeiten und die Phasen des Mondes spiegeln den Zyklus der Frau wider:

  • Neumond (Zyklusbeginn – Rückzug, Neubeginn, Ruhe – Jahreszeit: Winter, Element Wasser)

  • Zunehmender Mond (Follikelphase – Eireifung – Samen säen, Rausgehen, Wachstum – Jahreszeit: Frühling, Element Holz)

  • Vollmond (Eisprung, Östrogen und Progesteron am höchsten Level – höchste Energie, Ausstrahlung und Anziehungskraft – Jahreszeit: Sommer, Element Feuer)

  • Abnehmender Mond (Lutealphase – Reflektieren, Abschließen, Ordnen – Jahreszeit: Herbst, Element Metall)


Jede dieser Phasen dauert für dich und deinen Körper unterschiedlich lang.

Ich möchte dich dazu ermutigen, herauszufinden, wie sich das bei dir über den Verlauf des Monats (eines Mondzyklus) aufteilt.

Ganz besonders natürlich die Phase des Winters, des Rückzugs.

Bei mir beginnt diese bereits einen Tag vor Zyklusbeginn und dauert normalerweise drei bis vier Tage.

Und wenn du nicht mehr blutest, dann achte besonders auf den Mondzyklus und was du in den 4 verschiedenen Phasen des Mondes spürst.


Und nicht nur in einem Mondzyklus durchlaufen wir diese vier Phasen, sondern auch im Jahresverlauf (Zyklisch leben: Mit den Rhythmen der Natur leben)

In unseren Breiten erleben wir diese Zyklen der vier Jahreszeiten sehr intensiv im Vergleich zu anderen Erdteilen.

Im Grunde geht es darum, dass auch die Natur im Winter alle Kräfte zurückzieht, um im Frühling wieder von neuem zu wachsen und zu gedeihen.

Im Sommer ist dann pure Fülle am Programm und im Herbst geht es ans Ernten und schauen, was lagere ich ein, was lass ich los.

Also auch die Natur verändert ihre Energie und in diesem Rhythmus ist immer wieder etwas anderes an der Reihe.

Und darauf sollten wir uns wieder mehr besinnen.

Eben besonders auch, die Phasen des Rückzugs, des Auftanken, des Nichtstun und Kraft schöpfen, wieder mehr zu schätzen und auch danach zu leben.

Je mehr wir uns mit unserem Körper verbinden, desto natürlicher spüren wir diese Phasen.



Eine wichtige Regel für mehr Energie im Alltag: Qualität statt Quantität 


Das bezieht sich auf viele Dinge im Leben.

Ich möchte dir hier 3 konkrete und wichtige Impulse für Qualität statt Quantität: 


Bewegung

Es muss nicht jeden Tag 30 min – nur damit es gemacht ist – Yoga, Gymnastik oder die Übungen vom Physiotherapeuten sein.

Viel besser sind 1-3 gezielte Übungen - Qualität statt Quantität -, die dir Energie schenken und dir so gefühlt mehr Zeit schenken (weil du dadurch effizienter wirst.)

 

Beziehung/Freundschaften (Anzahl)

Es zählt nicht die Anzahl an Freundschaften oder Beziehungen, sondern die Qualität der Beziehungen und es geht nicht darum möglichst viel Zeit mit Menschen zu verbringen, sondern, dass diese Zeit für beide eine gute Zeit ist (Qualität).

 

Inspiration und Information von Außen

Auf diesen Punkt gehe ich im nächsten Abschnitte noch näher ein, da es neben Bewegung und der Beziehung zu anderen Menschen, einen sehr großen Einfluss auf uns und besonders auch auf unseren Körper hat.

Wenn du neben deinen Beziehungen weitere Inspiration oder Information brauchst/suchst, dann möchte ich dir empfehlen, gezielt ausgewählte Podcasts zu hören, ein Buch oder gute Blogartikel zu lesen oder gezielt Videos auf youtube zu schauen – es gibt da wirklich vieles von guter Qualität oder eine Kurs, eine Ausbildung oder einen Workshop zu buchen.

All das kannst du statt dem wiederholtem Scrollen durch Instagram oder Facebook machen. Bringt dir weit mehr und du lernst wieder, dich auf EINE konkrete Sache zu fokussieren.

 

Was dein Körper und dein Energie-Level mit deinem Medienkonsum zu tun hat

 

Das ist für mich ein sehr wichtiges Thema, weil es so stark in Verbindung mit unserem Körper und unserem Nervensystem steht.

Darum spreche ich das heute so ausführlich an.

In den letzten Monaten tauchte ganz intensiv in meinem Umfeld, aber auch bei mir persönlich das Thema auf, was die Sozialen Medien, Nachrichten und auch Filme mit unserem Körper machen.

Ganz simpel ausgedrückt:

Es macht eine ganze Menge mit unserem Nervensystem und unseren Hormonen.

Unsere Hormone wirken sich auf unsere Energie aus.

Kurze Side-Note: Ich bin keine Expertin, was Hormone betrifft, habe mich aber schon viel damit beschäftigt und finde es wichtig, dass wir ein paar grundsätzliche Dinge verstehen.

Einerseits gibt es uns einen Dopamin-Kick (Glückshormon), wenn wir etwas Neues sehen, was wir gerne haben möchten oder es uns tatsächlich kaufen oder einfach nur eine Nachricht auf Whatsapp, ein Like oder einen Kommentar auf Social Media bekommen.

Andererseits löst es eine Stressreaktion im Körper aus, wenn wir ständig Nachrichten hören bzw. sehen, in denen nur Negatives berichtet wird.

Da spielen dann unter anderem Cortisol und Adrenalin eine Rolle.

Unser gesamtes System ist nicht darauf ausgelegt ständig unter Strom (Stress) zu stehen.

Das ist klar.

Zu den Stressreaktionen findest du Details im Artikel Stress & die Ebenen der Gesundheit.

Da Nachrichten nicht verschwinden werden, liegt es an dir zu entscheiden, was du an dich heranlässt und was nicht.

Ich möchte dich auch darauf sensibilisieren, dass Filme und Serien in denen Gewalt, Drama, usw. eine große Rolle spielen, sich ebenfalls stark auf deinen Körper auswirken.

Es erzeugt Spannung, Enge, verändert deine Atmung und vieles mehr.

Ich reagiere hier körperlich recht sensibel und möchte dich dazu einladen, mal bewusst zu erforschen, wie sich das bei dir auswirkt.

 

 

Mehr Energie im Alltag: 5 einfache Rituale zur Reinigung auf allen Ebenen

Wir sind so viel mehr als nur unser physischer Körper und wir sind den ganzen Tag so vielen Einflüssen (vielen davon unbewusst) ausgesetzt.


Darum möchte ich dir heute zum Abschluss fünf einfache Rituale mitgeben, wie du deinen physischen & energetischen Körper reinigen kannst, um dadurch mehr Energie im Alltag zur Verfügung zu haben.

Pssst … tut besonders auch deinem Nervensystem gut!

Auch das ist Teil des Energiemanagements.

  1. Trinke ausreichend Wasser (etwa 2,5 l täglich) und visualisiere dabei, wie dich das Wasser auf allen Ebenen reinigt. Mach das zB beim ersten Glas am Morgen und beim letzten am Abend.

  2. Wenn du unter der Dusche stehst, dann visualisiere, dass das Wasser alles von dir abwäscht, was sich tagsüber an Energien angesammelt hat und dich helles strahlendes Licht reinigend durchströmt

  3. Stell dir vor, dass du mit dem Einatmen helles strahlendes Licht einatmest und mit dem Ausatmen alles Alte, Verbrauchte, was nicht zu dir gehört ausatmest.

  4. Auf körperlicher Ebene sind sanfte Drehungen der Wirbelsäule sehr effektiv, um eine Reinigung zu unterstützen. Begib dich in Rückenlage, Beine aufgestellt und lass deine Knie abwechselnd nach rechts und links sinken.

  5. Steh ganz locker und beginne dich zu schütteln. Auch hier kannst du mit Hilfe von Visualisierungen noch intensiver arbeiten und dir vorstellen, wie durch das Schütteln alles von dir abfällt, was nicht deins ist.

 

Zum Abschluss möchte ich dich nochmals daran erinnern, gut darauf zu achten und dir darüber bewusst zu werden, was du an dich heranlässt:

Sind es Dinge und Menschen, die dir Energie rauben oder die dir Energie schenken?


Werde dir bewusst, wo du jetzt stehst und entscheide, was du kurz- und langfristig machen kannst, damit dir endlich die Energie zur Verfügung steht, die du dir für dein vielseitiges, lebendiges und genussvolles Lebens wünscht.

Meine liebe Freundin und Kollegin Doris Aitzetmüller hat auch eine tollen Artikel geschrieben: Vitalität: Vom Mangel zur Lösung. Er enthält ebenfalls viel spannende Inspiration für mehr Vitalität in deinem Leben.


Wenn du gleich jetzt etwas tun möchtest, um Energie zu gewinnen und deine Haltung zu verändern, starte am besten mit meinem 20-seitigen E-Book samt Video:

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